Rechtsprechung
   BGH, 30.03.1988 - VIII ZR 79/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,1129
BGH, 30.03.1988 - VIII ZR 79/87 (https://dejure.org/1988,1129)
BGH, Entscheidung vom 30.03.1988 - VIII ZR 79/87 (https://dejure.org/1988,1129)
BGH, Entscheidung vom 30. März 1988 - VIII ZR 79/87 (https://dejure.org/1988,1129)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,1129) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Kommissionsgeschäft - Ausführungsgeschäft - Forderungsabtretung

  • vwa-bwl.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 771
    Einwendungen des Schuldners gegenüber Abtretung der Forderung des Kommissionäres aus dem Ausführungsgeschäft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 104, 123
  • NJW 1988, 3203
  • NJW-RR 1989, 33 (Ls.)
  • ZIP 1988, 849
  • MDR 1988, 854
  • BB 1988, 2409
  • DB 1988, 1441
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 09.06.1959 - VIII ZR 175/58
    Auszug aus BGH, 30.03.1988 - VIII ZR 79/87
    Aus der Bestimmung ergibt sich aber weiter auch, daß der Kommittent die Abtretung der Forderung an einen Gläubiger des Kommissionärs zu dessen Deckung oder Sicherung nicht gegen sich gelten zu lassen braucht (RGZ 148, 190, 191; Senatsurteil vom 9. Juni 1959 - VIII ZR 175/58 = WM 1959, 1004 unter B II 2).
  • RG, 25.05.1935 - I 310/34

    1. Muß der Kommittent die Abtretung einer Forderung des Kommissionärs aus dem

    Auszug aus BGH, 30.03.1988 - VIII ZR 79/87
    Aus der Bestimmung ergibt sich aber weiter auch, daß der Kommittent die Abtretung der Forderung an einen Gläubiger des Kommissionärs zu dessen Deckung oder Sicherung nicht gegen sich gelten zu lassen braucht (RGZ 148, 190, 191; Senatsurteil vom 9. Juni 1959 - VIII ZR 175/58 = WM 1959, 1004 unter B II 2).
  • BGH, 19.11.1968 - VI ZR 215/66

    Voraussetzungen der Aufrechenbarkeit der Kaufpreisschuld bezüglich einer vom

    Auszug aus BGH, 30.03.1988 - VIII ZR 79/87
    Das berührt den ganz anderen Gesichtspunkt nicht, ob die Beklagte zu 1 nach erfolgter Zession an die D. Bank berechtigt gewesen wäre, sich durch Zahlung an diese oder auch durch Aufrechnung gegenüber der Firma D. (vgl. dazu BGH Urteil vom 19. November 1968 - VI ZR 215/66 = WM 1969, 43 = NJW 1969, 276 mit Anmerkungen von Dressler in NJW 1969, 655 und Schwarz in NJW 1969, 1942) von der Mietzinsschuld zu befreien.
  • BGH, 14.07.2004 - XII ZR 257/01

    Wirksamkeit kollidierender Globalzessionen zu Gunsten einer Bank und des

    Das gilt sowohl für die Abtretung bestehender als auch für die Abtretung künftiger Forderungen (Prioritätsprinzip: BGHZ 30, 149, 151; 32, 361, 363 ff.; 104, 123, 126 und 351, 353; Ganter in: Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch 2. Aufl. 2001 § 96 Rdn. 177 ff.).
  • BGH, 09.02.1994 - VIII ZR 176/92

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten Eigentumsvorbehalts mit

    b) Der Senat hat die im Schrifttum (vgl. z.B. Graf von Westphalen in Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke "Eigentumsvorbehaltssicherung" Rdnr. 81 f m.w.Nachw.) umstrittene Frage, ob der in AGB enthaltene Konzernvorbehalt wirksam ist, in seinem Urteil vom 30. März 1988 (BGHZ 104, 129, 132) [BGH 30.03.1988 - VIII ZR 79/87] offengelassen.

    e) Ist der in Nr. 3.2 der AGB der Beklagten vorgesehene erweiterte Eigentumsvorbehalt unwirksam, so ist zwar, worauf die Beklagte in der Revisionserwiderung zu Recht hinweist, das Eigentum an dem Sicherungsgut nicht auf die Gemeinschuldnerin übergegangen, weil die unwirksame schuldrechtliche Vereinbarung eines Eigentumsvorbehalts die dingliche Wirksamkeit des sich aus den AGB ergebenden einseitigen Vorbehalts des Vorbehaltsverkäufers unberührt läßt (vgl. BGHZ 104, 129, 136 f [BGH 30.03.1988 - VIII ZR 79/87]; siehe auch Paulusch "Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Kaufrecht", WM Sonderbeilagen 10/1986 S. 32 und 9/1991 S. 34 f).

  • BGH, 10.05.1994 - XI ZR 65/93

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Globalabtretung

    Einer abschließenden Stellungnahme dazu bedarf es hier indes nicht, weil die in Nr. 15 Satz 2 der Globalabtretungen enthaltene Freigabeklausel sowohl auf der Grundlage dieser Rechtsprechung als auch der vom Beklagten in der Verhandlung vor dem Senat angesprochenen Entscheidung BGHZ 104, 129, 132 [BGH 30.03.1988 - VIII ZR 79/87] der Inhaltskontrolle nach § 9 Abs. 1 AGBG standhält.
  • BGH, 15.06.1989 - IX ZR 167/88

    Weiterverarbeitung unter Eigentumsvorbehalt gelieferter Ware;

    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß ein in den Verkaufsbedingungen enthaltener Eigentumsvorbehalt trotz einer Abwehrklausel in den Einkaufsbedingungen wirksam werden kann (BGH, Urt. v. 3. Februar 1982 - VIII ZR 316/80, NJW 1982, 1749, 1750; v. 5. Mai 1982 - VIII ZR 162/81, NJW 1982, 1751 [BGH 05.05.1982 - VIII ZR 162/81] ; v. 18. Juni 1986 - VIII ZR 165/85, ZIP 1986, 1052, 1054; BGHZ 104, 129, 136 f) [BGH 30.03.1988 - VIII ZR 79/87] .
  • BGH, 04.03.1991 - II ZR 36/90

    Formularmäßige Beschränkung der Rechte des Vorbehaltskäufers

    Denn dieser gegenüber hat sie - was der H. KG bekannt war - kein unbedingtes, sondern nur ein bedingtes Übereignungsangebot abgegeben, das der H. KG kein Volleigentum verschaffen konnte (vgl. BGHZ 104, 129, 136 f. [BGH 30.03.1988 - VIII ZR 79/87] m. Anm. von Tiedtke, ZIP 1988, 784; BGH, Urt. v. 15. Juni 1989 - IX ZR 167/88, WM 1989, 1342, 1343 = ZIP 1989, 933).
  • OLG Karlsruhe, 22.12.1994 - 3 U 12/94

    Küchenhersteller; Vorbehaltsware; Küchenhändler; Weiterveräußerung; Erweiterter

    Nach der Klausel in den Verkaufsbedingungen von Küchenherstellern, wonach die Vorbehaltsware "nur im ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb" des Küchenhändlers weiterveräußert werden darf, kann eine unter erweitertem Eigentumsvorbehalt (Kontokorrentvorbehalt) gelieferte Küche vor Kontoausgleich vom Händler nur an einen Endverbraucher übereignet werden, nicht aber an einen Leasinggeber im Rahmen eines "sale and lease back"-Vertrags (i. A. an BGHZ 104, 129 [BGH 30.03.1988 - VIII ZR 79/87] ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht